(Der genaue Zeitpunkt und die Möglichkeit einer Gedenkfeier können im Tempel oder beim Priester angegeben werden.)
Während des Gedenkgottesdienstes
Betet gemeinsam - still oder aus dem Gebetsbüchlein.
Am Ende betet der Priester:
"Ruhe, Herr, die Seele deines verstorbenen Sklaven /deiner verstorbenen Sklavin (Name).“
Am Ende betet der Priester:
"Ruhe, Herr, die Seele deines verstorbenen Sklaven /deiner verstorbenen Sklavin (Name).“
Nach dem Gedenkgottesdienst
- Eine Notiz kann für die nächste Liturgie gesendet werden
- Es folgt oft ein kleines Gedenkessen im familiären oder öffentlichen Kreis
Was ist eine Trauerzeremonie?
Die Trauerfeier ist ein kurzer Gedenkgottesdienst, bei dem die Mitglieder um die Vergebung der Sünden und die Ruhe der Seele des Verstorbenen beten.
Dies kommt den verstorbenen Geistlichen zugute und tröstet die Überlebenden.
Die Gedenkgottesdienste finden oft am Todestag, am 9. und 40. Tag sowie am Jahrestag statt.
Dies kommt den verstorbenen Geistlichen zugute und tröstet die Überlebenden.
Die Gedenkgottesdienste finden oft am Todestag, am 9. und 40. Tag sowie am Jahrestag statt.
Vorbereitung auf die Trauerfeier
Gedenkt und betet für unsere Toten
Häufig gestellte Fragen zum Gedenkgottesdienst
Eine ruhelose Messe ist eine feierliche Abschiedsliturgie, normalerweise kurz vor einer Beerdigung.
Ein Gedenkgottesdienst ist ein kürzerer Gedenkgottesdienst, auch nach einer Beerdigung.
Ein Gedenkgottesdienst ist ein kürzerer Gedenkgottesdienst, auch nach einer Beerdigung.
Jeder orthodoxe Christ kann sie für den Verstorbenen bitten.
Nicht bei öffentlichen Gottesdiensten. Sie können jedoch zu Hause beten oder sich um persönliche Beratung an den Priester wenden.
Nein, aber Blumen oder eine kleine Öllampe können zu einem stillen Gedenkstein werden.