Die Beichte ist das aufrichtige Streben der Seele nach Erneuerung. Durch die Reue wird der Mensch von der Sünde befreit, versöhnt sich mit Gott und den Mitmenschen und findet inneren Frieden. Der Priester ist dabei Zeuge der göttlichen Barmherzigkeit.
Spirituelle Vorbereitung
Testen Sie Ihr Herz in Stille und Aufrichtigkeit
Versöhnen Sie sich mit all den Menschen, mit denen Sie streiten
Bittet Gott um die Barmherzigkeit wahrer Reue
"Wem ihr die Sünden vergibt, dem werden sie vergeben; Wem ihr sie überlässt, dem bleiben sie.“ (Johannes 20:23)
Wie läuft die Beichte ab?
Ein Gläubiger nähert sich dem Priester mit Reue
Der Priester hört zu, leistet spirituelle Hilfe und hält eine Predigt
Abschließend kann Buße (Buße) auferlegt werden: zum Beispiel Gebet, Fasten oder gute Taten - zur inneren Stärkung
Die genaue Uhrzeit wird im Gottesdienstplan angegeben oder kann beim Priester angegeben werden.
Wann kann ich beichten?
Am Vorabend von Sonn- und Feiertagen (während des Abendgottesdienstes)
Vor der Liturgie (nach vorheriger Absprache)
Was ist eine Beichte?
Beichte ist das Sakrament der Vergebung. Ein Christ bekennt seine Sünden mit aufrichtiger Reue - in Gegenwart eines Priesters – und erhält, wenn er sie loslässt, Vergebung von Gott.
Vorbereitung auf die Beichte und das Abendmahl
Der Weg zur Reinigung und Versöhnung mit Gott
Häufige Fragen zur Beichte
Ja - die Kirche empfiehlt, vor dem Abendmahl zu beichten.
Das Wichtigste ist Aufrichtigkeit. Der Priester wird helfen.
Es kann hilfreich sein - aber wichtiger ist die Reue im Herzen.
Geistige Hilfe für eine tiefere Bekehrung zu Gott, beispielsweise bestimmte Gebete, Fastenzeiten oder Werke der Barmherzigkeit.